Weihnachtsmarkt Harburg

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Klein aber fein ist hier die Devise. Vor der historisch-malerischen Kulisse des illuminierten Harburger Rathauses entsteht eine kleine Budenstadt mit windschiefen Fachwerkhäuschen, die, liebevoll dekoriert, dem Rathausplatz ein festliches Gewand verleihen. Mittelpunkt ist die mit roten Äpfeln, Schleifen und Hunderten von Lichtern erhellte Tanne sein, die in den vergangenen Jahren stets aus Harburg kam.

Tradition wird groß geschrieben, nicht nur, wenn es - für Hamburg ungewöhnlich – um den Start des Marktes geht.

Seit Anbeginn ist der Weihnachtsmarkt ein Ort des Zusammentreffens der Menschen gewesen. Nicht nur um zu feiern, sondern zu erfahren, wodurch wir uns selbst und andere erkennen – Kommunikation. Deutlich wird dies am Totensonntag, wenn der Markt um 17 Uhr seine Tore öffnet und man sich hier trifft, um auch gemeinsam Momente der Stille und Besinnung zu erleben. Anders ist der Andrang der Menschen hier, gerade an diesem Tage, nicht zu erklären. Kirchliche Gemeinden werden auf dem Markt Andachten abhalten und laden zu Gesprächen ein.

Für Kinder gibt es jedes Jahr ein gesondertes Programm.