Maskenpflicht beim Einkauf auf Wochenmärkten - Stand 29.07.2020
Wir haben als Service ein Schild entworfen, das Sie sich hier herunterladen können.
Sie wollen wissen, wann und wo Sie welchen Wochenmarkt in Hamburg finden? Unser Wochenmarktfinder verrät es Ihnen.
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In Stuttgart wird er in einem Atemzug mit den traditionellen und beliebtesten Großveranstaltungen genannt, in Aschaffenburg und Offenburg wird er gekonnt als Instrument des Stadtmarketings eingesetzt und in München passt man einfach zusammen wie Haken und Öse. Mit mehr als 750.000 Besuchern an vier Gastspielorten begeisterte der von der WAGS Hamburg Events organisierte „Hamburger Fischmarkt auf Reisen“ im vergangenen Jahr.
Drei der diesjährig vier geplanten Veranstaltungen musste der Botschafter Hamburger Lebensart und Kultur aufgrund der Corona-Pandemie bereits absagen. Für die knapp 50 Betriebe, die hier ausschließlich im Reisegewerbe tätig sind, ein schwerer Schlag. Ein Rückschlag, der bedingt durch den Wegfall grundsätzlich aller Veranstaltungen bundesweit nicht kompensiert werden kann.
Land ist noch nicht in Sicht, denn bisher ist unklar, ob Veranstaltungen nach dem 31. August wieder durchgeführt werden können. Das Gesamtausmaß des bundesweit entstehenden Schadens kann bisher noch gar nicht gänzlich betrachtet werden. Wilfried Thal, Geschäftsführer WAGS Hamburg Events: „Wir hoffen auf eine politische Entscheidung, die es uns ermöglicht, ein Fortbestehen der erfolgreichen Veranstaltungsreihe sichern zu können.“
Zur vollständigen Pressemitteilung geht es hier.
Die Wochenmärkte sind von der aktuellen Allgemeinverfügung vom 16. März 2020 nicht betroffen. Sie bleiben weiterhin geöffnet und sichern die Grundversorgung.
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Die zuständigen Gesundheitsämter der Bezirksämter Mitte und Altona haben die diesjährige Durchführung des Hafengeburtstages untersagt. Er hätte vom 8. bis 10. Mai stattfinden sollen. Mit der Absage soll der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus entgegengewirkt werden.
Wir bedauern die Entwicklung sehr. Doch die Sicherheit und Gesundheit aller Besucher, Schausteller, Partner und Mitarbeiter steht an erster Stelle.
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Wegen des sich ausbreitenden Coronavirus wurde der Hamburger Frühlingsdom abgesagt, so Wirtschaftssenator Michael Westhagemann. Er sollte vom 27. März bis zum 26. April stattfinden. Die betroffenen Schausteller stehen vor einer dramatischen und existenzbedrohenden Situation für ihre Betriebe. Denn für viele von ihnen ist der Frühlingsdom die erste große Veranstaltung nach dreimonatiger Winterpause – und damit auch die erste Einnahmequelle.
Wilfried Thal, Präsident des Hamburger Landesverbandes des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller e.V., fordert: „Die Betriebe benötigen nun die maximale Unterstützung von staatlicher Seite. Der Bundesverband hat bereits alle entsprechenden Bundesministerien angeschrieben und auf Landesebene steht ein Gespräch mit dem Senator stehen an. Es müssen klare Maßnahmen zur Rettung der Existenzen erarbeitet werden.“
Dazu zählen unter anderem die Veränderung von Steuervorauszahlungen, die Aussetzung von Kreditforderungen etc. „Es werden direkte finanzielle Mittel notwendig sein, da wir keine Umsatzrückgänge haben, sondern wir von einem Totalausfall der Einnahmen für das Schaustellergewerbe sprechen müssen“, sagt Wilfried Thal. „Wir prüfen derzeit, welche Fördertöpfe es gibt oder eingerichtet werden könnten und welche Hilfsfonds für Kleinunternehmen notwendig werden.“
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Wir werden an dieser Stelle weiter berichten.